Miriam Schäfer

Geheimnisvoll, düster und melancholisch, aber niemals ohne Hoffnung – das sind die Welten von Miriam Schäfer.
Die 1978 geborene Wuppertalerin absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung in der Solinger Stadtbibliothek, später studierte sie in Berlin Neuere deutsche Literatur und Japanologie. Heute ist sie zurück im Tal und lebt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn als freie Autorin am Rande von Ronsdorfs Wäldern und Feldern.

Seit 2012 veröffentlichte sie mehrere Kurzgeschichten in Anthologien, 2018 erschien ihre Kurzgeschichtensammlung „Das Fehlen des Flüsterns im Wind“ im Hamburger acabus-Verlag.
Aktuell schreibt Miriam Schäfer am zweiten Teil einer mehrbändigen Fantasy-Reihe.


Auszeichnungen und Preise


  • 2019 – „Das Fehlen des Flüsterns im Wind“ wird mit dem Skoutz-Award für die „Beste Anthologie“ ausgezeichnet (Link)

  • 2014 – „Claire“ gewinnt den Deutschen Phantastik Preis für die Beste deutschsprachige Kurzgeschichte (Link, Link, Link)

  • 2013 – „Die Yuki´hiyaku und das Licht“ erreicht den 3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis (Kategorie: Beste deutschsprachige Kurzgeschichte) (Link)

  • 2013 – „Hunger“ gewinnt den Schreibwettbewerb des Berliner Büchertisches und die anschließende Abstimmung zum Publikumsliebling (Link)

Eine vollständige Bibliographie findet sich hier.
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